»Für jeden Fall
vorbereitet!«
ALINE
>> Durchatmen. Bist du ruhig, überträgt sich das leichter auf dein Gegenüber.
>> Hole dir die Unterstützung, die du brauchst - Tripbegleitung kann anstrengen. Bleibe nicht allein. Gönne dir Pausen.
>> Person an einen ruhigen Ort begleiten, weg von vielen Menschen und lauter Musik.
>> Freund*innen / vertraute Personen benachrichtigen (lassen) und (wenn hilfreich) einbeziehen.
>> Intimsphäre der betroffenen Person schützen - überflüssige oder störende Personen wegschicken.
>> Körperliche Beschwerden abklären.
>> Sehr achtsam handeln, der Person die Zeit lassen, die sie braucht.
>> Grundbedürfnisse checken: Sorge für frische Luft. Biete Essen und Trinken an. Verweise auf die nächste Toilette.
>> Person vor Unterkühlung oder Überhitzung schützen (z.B. Zudecken, nasses Tuch anbieten).
>> Komfortable Atmosphäre schaffen. Biete der Person an, was gut tut, um sich wohlzufühlen, z.B. eine kuschelige Ecke, warmes, abgedunkeltes Licht etc.
>> Bewusstes Atmen kann gut tun: Atmet gemeinsam, langsam und ruhig aus und ein.
>> Komfortable Atmosphäre schaffen. Biete der Person an, was gut tut, um sich wohlzufühlen, z.B. eine kuschelige Ecke, warmes, abgedunkeltes Licht etc.
>> Bewusstes Atmen kann gut tun: Atmet gemeinsam, langsam und ruhig aus und ein.
“Die 5 W’s”
WER ruft an?
WO ist es passiert? Genaue Angaben zum Ort machen, andere Person nach draußen schicken, um den RTW einzuweisen.
WAS ist passiert?
>> Symptome genau beschreiben (z.B. Person krampft, ist bewusstlos, blass, Atemprobleme), keine Diagnosen stellen (z.B. „Person hat epileptischen Anfall“) – das könnte sich als falsch erweisen
>> Am Telefon keinen Zusammenhang zu Drogenkonsum herstellen! Die Rettungskräfte sind auf jeden Fall vorbereitet! Wenn das Wort „Drogen“ am Telefon fällt, kommt die Polizei oft mit, das hilft aber niemandem.
Sobald Rettungskräfte vor Ort sind:
WIEVIELE Personen sind beteiligt?
WARTEN auf Rückfragen.
>> Symptome genau beschreiben (z.B. Person krampft, ist bewusstlos, blass, Atemprobleme), keine Diagnosen stellen (z.B. „Person hat epileptischen Anfall“) – das könnte sich als falsch erweisen
>> Am Telefon keinen Zusammenhang zu Drogenkonsum herstellen! Die Rettungskräfte sind auf jeden Fall vorbereitet! Wenn das Wort „Drogen“ am Telefon fällt, kommt die Polizei oft mit, das hilft aber niemandem.
>> Sie genau informieren, was du beobachtet hast. (Falls bekannt)
>> jetzt auch mitteilen, welche Substanzen konsumiert wurden. Medizinisches Personal unterliegt der Schweigepflicht.
»Für jeden Fall
vorbereitet!«
ALINE
>> Durchatmen. Bist du ruhig, überträgt sich das leichter auf dein Gegenüber.
>> Hole dir die Unterstützung, die du brauchst - Tripbegleitung kann anstrengen. Bleibe nicht allein. Gönne dir Pausen.
>> Person an einen ruhigen Ort begleiten, weg von vielen Menschen und lauter Musik.
>> Freund*innen / vertraute Personen benachrichtigen (lassen) und (wenn hilfreich) einbeziehen.
>> Intimsphäre der betroffenen Person schützen - überflüssige oder störende Personen wegschicken.
>> Komfortable Atmosphäre schaffen. Biete der Person an, was gut tut, um sich wohlzufühlen, z.B. eine kuschelige Ecke, warmes, abgedunkeltes Licht etc.
>> Bewusstes Atmen kann gut tun: Atmet gemeinsam, langsam und ruhig aus und ein.
>> Komfortable Atmosphäre schaffen. Biete der Person an, was gut tut, um sich wohlzufühlen, z.B. eine kuschelige Ecke, warmes, abgedunkeltes Licht etc.
>> Bewusstes Atmen kann gut tun: Atmet gemeinsam, langsam und ruhig aus und ein.
>> Körperliche Beschwerden abklären.
>> Sehr achtsam handeln, der Person die Zeit lassen, die sie braucht.
>> Grundbedürfnisse checken: Sorge für frische Luft. Biete Essen und Trinken an. Verweise auf die nächste Toilette.
>> Person vor Unterkühlung oder Überhitzung schützen (z.B. Zudecken, nasses Tuch anbieten).
“Die 5 W’s”
WER ruft an?
WO ist es passiert? Genaue Angaben zum Ort machen, andere Person nach draußen schicken, um den RTW einzuweisen.
WAS ist passiert?
>> Symptome genau beschreiben (z.B. Person krampft, ist bewusstlos, blass, Atemprobleme), keine Diagnosen stellen (z.B. „Person hat epileptischen Anfall“) – das könnte sich als falsch erweisen
>> Am Telefon keinen Zusammenhang zu Drogenkonsum herstellen! Die Rettungskräfte sind auf jeden Fall vorbereitet! Wenn das Wort „Drogen“ am Telefon fällt, kommt die Polizei oft mit, das hilft aber niemandem.
Sobald Rettungskräfte vor Ort sind:
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>> Sie genau informieren, was du beobachtet hast. (Falls bekannt)
>> jetzt auch mitteilen, welche Substanzen konsumiert wurden. Medizinisches Personal unterliegt der Schweigepflicht.
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PHOTOS BY Bobby Rodriguezz @bobrodriguez / Bogdan Glisik @bglisik / Brooke Cagle @brookecagle / Clarisse Meyer @clarissemeyer / Ramy Kabalan @ramykabalan / Christopher Campbell @chrisjoelcampbell / Alexander Antropov
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