Substanzen

Canna-
bis

»Mit guten Infos
lassen sich Substanzen
sicherer geniessen !«

TOM

Cannabis
(Hanf, DOPE, POT, BHANG, GANJA, KIF)

>> Blüten
GRAS, WEED, MARIHUANA, MARY JANE; oft auch Sortenbezeichnungen, wie PURPLE HAZE, WHITE WIDOW, SUPERSKUNK, ORANGE BUD

>> Blüten
GRAS, WEED, MARIHUANA, MARY JANE;
oft auch Sortenbezeichnungen, wie PURPLE HAZE, WHITE WIDOW, SUPERSKUNK, ORANGE BUD

>> Harz
HASCHISCH, HASCH, SHIT; oft auch Sortenbezeichnungen, wie SCHWARZER AFGHANE, ZERO-ZERO, KETAMA

WIRKSTOFFE

THC (macht high), CBD (nicht psychoaktiv, aber entkrampfend, entzündungshemmend, angstlösend, antipsychotisch) und viele mehr.

CANNABIS VERSTÄRKT DIE EIGENE GRUNDSTIMMUNG UND KANN, JE NACH SORTE, DOSIS, SET UND SETTING, ENTSPANNUNG, BERUHIGUNG UND GELASSENHEIT ERZEUGEN, ABER AUCH LEICHT STIMULIEREN, EUPHORISIEREN UND DIE STIMMUNG HEBEN. JE NACH SORTE UND DOSIERUNG KÖNNEN STARK WAHRNEHMUNGS- VERÄNDERNDE (PSYCHEDELISCHE) ANTEILE HINZUKOMMEN. ALLGEMEIN GILT ES AUCH ALS DEN APPETITANREGEND UND LUSTSTEIGERND.

WIRKUNG

NACHWEISBAR

Je nach Dosis / Stoff-Qualität: 1-5 Std. (geraucht) bzw. bis 10 Std. (gegessen). Vor dem Essen müssen Cannabinoide durch Erhitzen aktiviert werden.

(je nach Konsumhäufgkeit und menge) bis 24h, manchmal auch länger (aktives THC im Blut), einige Tage bis (in Einzelfällen) 12 Wochen (THC-COOH im Urin).

MÖGLICHE NEBENWIRKUNGEN

MÖGLICHE LANGZEITFOLGEN

Anstieg von Herzschlag und Pulsfrequenz, Kreislaufkollaps möglich. Müdigkeit. Konzentration und Merkfähigkeit oft deutlich beeinträchtigt. Paranoide Zustände und Ausbruch von Psychosen möglich, insbesondere bei THC-reichen Sorten. Um dem vorzubeugen, wird ein 1:1-Verhältnis von THC zu CBD empfohlen.

Toleranzentwicklung, Abhängigkeit, Lungenschäden. Langfristige Beeinträchtigungen der Gedächtnisleistung umstritten, aber möglich; in selteneren Fällen Realitätsverlust und Persönlichkeitsstörungen bis hin zur Entwicklung einer Schizophrenie.

SAFER USE

GENUSSORIENTIERT UND VERANT-WORTUNGSVOLL KONSUMIEREN

Konsum auf selbstbestimmte Zeiten und Freizeitsituationen begrenzen. Regelmäßig längere Konsumpausen einlegen. Nicht Raucher:innen schützen.

Möglichst pur rauchen, toxische Stoffe im Tabak vermeiden. Vaporisieren statt verbrennen reduziert die Schadstoffbelastung enorm! Besonders tiefes Inhalieren vermeiden, Rauch nicht besonders lange in der Lunge behalten – das ist erwiesenermaßen nicht besonders wirksam, schädigt aber deutlich mehr.

>> Gut Informieren über die Sorte und den Wirkstoff-gehalt.

>> Vorsichtig an die eigene Dosis heran-tasten.

>> THC-haltige Liquids nicht selber herstellen UND NUR IM OFFIZIELLEN HANDEL kaufen.

>> Essen ist die gesündeste Konsumform, dabei aber sehr vorsichtig dosieren und nicht zu schnell nachlegen (volle Wirkung ist manchmal erst nach 3h erreicht)!

Sicher gehen

dass es sich nur um (natürliches) Cannabis handelt. Räuchermischungen enthalten in der Regel synthetische Cannabis-Analoge, die deutlich stärker wirken und ein sehr viel größeres Gesundheitsrisiko bedeuten – bei Überdosierung Lebensgefahr!

>> Streckmittelcheck machen.

>> Vorsicht bei Mischkonsum, insbesondere bei Alkohol und anderen Downern und mit Psychedelika.

>> Aktivkohlefilter filtern einen Teil der Schadstoffe. Zellulose-Blättchen rußen weniger.

>> Share with care. Genau überlegen, mit wem du ein Mundstück oder einen Joint teilst.

KONSUMVERZICHT

>> BEI VERANTWORTLICHEN TÄTIGKEITEN (STRASSENVERKEHR, SCHULE UND ARBEIT),

>> SCHWANGERSCHAFT ODER STILLZEIT UND

>> SCHIZOPHRENIE UND PSYCHOSEN IN DER EIGENEN FAMILIE.

Konsumpausen einhalten - erst nach großem Abstand wieder konsumieren.

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CANNABIS VERSTÄRKT DIE EIGENE GRUNDSTIMMUNG UND KANN, JE NACH SORTE, DOSIS, SET UND SETTING, ENTSPANNUNG, BERUHIGUNG UND GELASSENHEIT ERZEUGEN, ABER AUCH LEICHT STIMULIEREN, EUPHORISIEREN UND DIE STIMMUNG HEBEN. JE NACH SORTE UND DOSIERUNG KÖNNEN STARK WAHRNEHMUNGS- VERÄNDERNDE (PSYCHEDELISCHE) ANTEILE HINZUKOMMEN. ALLGEMEIN GILT ES AUCH ALS DEN APPETITANREGEND UND LUSTSTEIGERND.

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Anstieg von Herzschlag und Pulsfrequenz, Kreislaufkollaps möglich. Müdigkeit. Konzentration und Merkfähigkeit oft deutlich beeinträchtigt. Paranoide Zustände und Ausbruch von Psychosen möglich, insbesondere bei THC-reichen Sorten. Um dem vorzubeugen, wird ein 1:1-Verhältnis von THC zu CBD empfohlen.

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Konsumpausen einhalten - erst nach großem Abstand wieder konsumieren.

HIER FINDET IHR ALLES UNFOS ZU SUBSTANZEN UND SAFER USE:

Risikofreien Konsum
gibt es nicht.

SONAR steht für Gesundheitsförderung und Risikominderung beim Konsum.

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SAFER PARTY

Uhr mit Datum

IMPRESSUM / DISCLAIMER / FACEBOOK

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